Wunderschönes, faszinierendes, unglaubliches Kino.

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Feuer, Wasser, Erde, Luft
6.8
/10
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Darum geht's

1976 begann der indische Maler Velu Viswanadhan mit der Arbeit an einem Filmzyklus, in dem er das Leben in Indien unter dem Aspekt der fünf vedischen Elemente Erde, Feuer, Luft, Wasser und Äther darstellt. 30 Jahre danach ist Viswanadhan zu den damals besuchten Orten zurückgekehrt.

Darum sehenswert

Ähnlich wie Robert Gardners Forest of Bliss bietet Velu Viswanadhan ein Porträt des modernen Indiens im Stil des ethnografischen Kinos: mit seinen Menschen, Ritualen, Straßen und seiner Atmosphäre. Ohne dass die Kamera eingreift, transportiert uns sein stilles Zeugnis von einem Ort zum anderen.