Wunderschönes, faszinierendes, unglaubliches Kino.
Die 16-Jährige Alice entdeckt mit großem Interesse ihre eigene aufkeimende Sexualität. Schwankend zwischen Lust und Scham, dem Erkunden des eigenen Begehrens und dem Zurückschrecken davor, verbringt sie die Sommerferien bei ihren Eltern in der Provinz.
Die 16-Jährige Alice entdeckt mit großem Interesse ihre eigene aufkeimende Sexualität. Schwankend zwischen Lust und Scham, dem Erkunden des eigenen Begehrens und dem Zurückschrecken davor, verbringt sie die Sommerferien bei ihren Eltern in der Provinz.
Bis ins Jahr 2001 war die Veröffentlichung dieses Films noch beeinträchtigt, denn die Darstellungen jugendlicher Sexualität waren womöglich zu schamlos für ihre Zeit. Heute können wir erkennen, wie all jene kontroversen Themen der Catherine Breillat in diesem Werk ihren Anfang genommen haben.