Wunderschönes, faszinierendes, unglaubliches Kino.
Marie St. Clair glaubt, von ihrem Verlobten Jean sitzen gelassen worden zu sein, als er sie nicht am Bahnhof abholt. Also reist sie allein nach Paris. Ein Jahr später, nun als Geliebte des wohlhabenden Pierre Revel, trifft sie Jean wieder und gerät ins Schwanken.
Marie St. Clair glaubt, von ihrem Verlobten Jean sitzen gelassen worden zu sein, als er sie nicht am Bahnhof abholt. Also reist sie allein nach Paris. Ein Jahr später, nun als Geliebte des wohlhabenden Pierre Revel, trifft sie Jean wieder und gerät ins Schwanken.
Zur Abwechslung eines der weniger bekannten Werke Chaplins: A Woman of Paris markiert seinen Einstieg in das ‘seriöse’ Filmemachen. Es ist ein romantisches Drama, in dem Chaplin selbst nur für ein paar Sekunden auftaucht – doch sein einzigartiges Regietalent stellt er allemal unter Beweis.