Wunderschönes, faszinierendes, unglaubliches Kino.
In einer dystopischen Zukunft, in der die Technik regiert und die Liebe verboten ist, wird ein tagträumender Angestellter zum Opfer seiner eigenen romantischen Illusionen. Als er die chaotischen Folgen eines Tippfehlers korrigieren soll, gerät er in das Räderwerk einer albtraumhaften Bürokratie.
In einer dystopischen Zukunft, in der die Technik regiert und die Liebe verboten ist, wird ein tagträumender Angestellter zum Opfer seiner eigenen romantischen Illusionen. Als er die chaotischen Folgen eines Tippfehlers korrigieren soll, gerät er in das Räderwerk einer albtraumhaften Bürokratie.
Das Paradebeispiel, wenn es um die Einmischung von Studios geht, ist wohl Terry Gilliams Sci-Fi-Opus, das bei seiner ersten Veröffentlichung in den USA stark abgespeckt wurde. Diese 143-minütige Version des kunstvollen, kafka-esken Epos zeigt die bürokratische Apokalypse nun in ihrer ganzen Pracht.