Wunderschönes, faszinierendes, unglaubliches Kino.

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Pfahl in meinem Fleisch
Pfahl in meinem Fleisch
8.8
/10
6.719 Bewertungen

PFAHL IN MEINEM FLEISCH

薔薇の葬列 | Bara no sôretsu

Regie von Toshio Matsumoto
Japan, 1969
Avantgarde, Kultfilm, LGBTQ+, Drama

Darum geht's

Im Tokio der 1960er Jahre hat Gonda eine Bar, in der sich die Homosexuellen-, Transvestiten- und Trans-Szene trifft. Gonda hat eine Beziehung mit Leda, der Dame der Bar. Als der jüngere Eddie eine Affäre mit Gonda eingeht, entfacht sie die Eifersucht von Leda, ohne von ihrer Vergangenheit zu wissen.

Darum geht's

Im Tokio der 1960er Jahre hat Gonda eine Bar, in der sich die Homosexuellen-, Transvestiten- und Trans-Szene trifft. Gonda hat eine Beziehung mit Leda, der Dame der Bar. Als der jüngere Eddie eine Affäre mit Gonda eingeht, entfacht sie die Eifersucht von Leda, ohne von ihrer Vergangenheit zu wissen.

Darum sehenswert

Die halluzinatorischen Bilder, und der Verité-Dokumentationsstil machen dies zu einem kühnen, surrealistischen Film, in dem keine Grenze sicher ist. In diesem Dokudrama des ikonoklastischen Regisseurs Toshio Matsumoto erhalten wir einen seltenen Einblick in die Queer-Kultur der 60er Jahre in Japan.