Wunderschönes, faszinierendes, unglaubliches Kino.
Barbara steht kurz vorm Selbstmord, doch ein Mann, den sie in einer Kirche trifft, und ein verheiratetes Paar, versuchen, sie vom Wert des Lebens zu überzeugen. Konzipiert als episodischer, horizontaler Film werden hier die Gedanken, Gefühle und Sehnsüchte von Mekas’ Generation porträtiert.
Barbara steht kurz vorm Selbstmord, doch ein Mann, den sie in einer Kirche trifft, und ein verheiratetes Paar, versuchen, sie vom Wert des Lebens zu überzeugen. Konzipiert als episodischer, horizontaler Film werden hier die Gedanken, Gefühle und Sehnsüchte von Mekas’ Generation porträtiert.
In seinem Debüt zeichnet der Avantgarde-Pionier ein Porträt angsterfüllter Beatniks, die am Rande der amerikanischen Gesellschaft revoltieren. Jonas Mekas’ visuell kühnes, poetisch gebrochenes Juwel des Neuen Amerikanischen Kinos triumphiert in ekstatischen Höhen und höhlenartigen Tiefen.