Wunderschönes, faszinierendes, unglaubliches Kino.
Dieser Dokumentarfilm fängt die Dynamiken und Rituale an verschiedenen Arbeitsplätzen ein. Von einer Arbeitskraft zur anderen und von einer Maschine zur nächsten: Hände, Gesichter, Pausen, Arbeit. Welcher absurde, abstrakte Dialog entsteht zwischen den Menschen und ihrem Bedürfnis nach Arbeit?
Dieser Dokumentarfilm fängt die Dynamiken und Rituale an verschiedenen Arbeitsplätzen ein. Von einer Arbeitskraft zur anderen und von einer Maschine zur nächsten: Hände, Gesichter, Pausen, Arbeit. Welcher absurde, abstrakte Dialog entsteht zwischen den Menschen und ihrem Bedürfnis nach Arbeit?
Benannt nach einer Komposition von Bach, die im Film über eine Reihe von Fabrikszenen gespielt wird, sucht Joy of Man’s Desiring nach der Schönheit im industriellen Prozess. Die hypnotisierenden Rhythmen der Maschinen wechseln sich ab mit Einblicken in das Leben der Arbeitskräfte.