Wunderschönes, faszinierendes, unglaubliches Kino.
Ein Universitätsprofessor begibt sich auf eine Tour durch Akihabara. Eine als französisches Dienstmädchen gekleidete junge Frau führt ihn herum. Und während die Beiden so durch die Straßen bummeln, reden sie über eine gemeinsame Vergangenheit – auch ein schmerzliches Liebesdreieck kommt zur Sprache.
Ein Universitätsprofessor begibt sich auf eine Tour durch Akihabara. Eine als französisches Dienstmädchen gekleidete junge Frau führt ihn herum. Und während die Beiden so durch die Straßen bummeln, reden sie über eine gemeinsame Vergangenheit – auch ein schmerzliches Liebesdreieck kommt zur Sprache.
Diese kurze, bittersüße Reflexion über die Überbleibsel einer komplexen Liebesbeziehung von Regisseur Edmund Yeo stellt zwei Leben in einem Splitscreen gegenüber. Frei schwebende Erinnerungen und beiläufige Momente voller visueller Symmetrie werden so fantasievoll zum Leben erweckt.