Wunderschönes, faszinierendes, unglaubliches Kino.
Die Herberge Dom Pedro in São Paulo beherbergt 107 obdachlose Bewohner aus Randgruppen, von denen viele von der ständig drohenden Zwangsräumung bedroht sind. Mit ihren persönlichen Geschichten voller Einsamkeit und Herzschmerz sind dies Menschen, die dennoch für ein Leben in Solidarität kämpfen.
Die Herberge Dom Pedro in São Paulo beherbergt 107 obdachlose Bewohner aus Randgruppen, von denen viele von der ständig drohenden Zwangsräumung bedroht sind. Mit ihren persönlichen Geschichten voller Einsamkeit und Herzschmerz sind dies Menschen, die dennoch für ein Leben in Solidarität kämpfen.
Dieses zärtliche Porträt von Drogenkonsumenten in einem Sozialwohnungsprojekt, ist ein hartes und doch auch hoffnungsvolles Filmdokument. Regisseurin Maíra Bühler lässt den einzelnen Bewohnern viel Raum, nutzt aber auch die Möglichkeit, ihre persönlichen Beziehungen zueinander zu ergründen.