Wunderschönes, faszinierendes, unglaubliches Kino.
Im Jahre 1906 wurden vier Männer für den Versuch eines Attentats auf den kolumbianischen Präsidenten hingerichtet. Jahre später entdeckt Federico Atehortúa Arteaga den sonderbaren Zusammenhang zwischen dem gescheiterten Attentat, seiner Mutter und den Ursprüngen des kolumbianischen Kinos.
Im Jahre 1906 wurden vier Männer für den Versuch eines Attentats auf den kolumbianischen Präsidenten hingerichtet. Jahre später entdeckt Federico Atehortúa Arteaga den sonderbaren Zusammenhang zwischen dem gescheiterten Attentat, seiner Mutter und den Ursprüngen des kolumbianischen Kinos.
Indem er seltene Archivaufnahmen (persönliche sowie öffentliche) miteinander verwebt, geht der kolumbianische Debüt-Regisseur der systematischen Gewalt in seinem Land nach. Dieser Film ist eine unvergessliche Reflektion darüber, wie Bilder Erinnerungen formen, und Erinnerungen Geschichte machen.