Der Film wirft einen Blick auf die Überlebenden von Säuregewalt. Sie führen uns durch den Alltag ihrer häuslichen und öffentlichen Räume in einer namenlosen, dystopischen Stadt mit ihren Fabriken, Häusern und Motels, und ihren Versprechungen, die nie eingelöst werden.
Dieser kurze Dokumentarfilm verfolgt einen poetischen, emotionalen Ansatz anstelle einer journalistischen Dokumentation und wirft so einen Blick auf das Leben von Überlebenden eines Säureangriffs. Mit seinen lyrischen Bildern regt der Film dazu an, über die Entstehung solcher Gewalt nachzudenken.