Wunderschönes, faszinierendes, unglaubliches Kino.
Dokumentarfilm-Legende Chris Marker eröffnet den Film mit einem Traum, den er schon als Jugendlicher hatte: nach Peking zu reisen – eine Stadt, die er bisher nur aus Büchern kannte. Der Zuschauer wird mitgenommen zu einer schweifenden Erkundung, gefiltert durch die Augen des Künstlers.
Dokumentarfilm-Legende Chris Marker eröffnet den Film mit einem Traum, den er schon als Jugendlicher hatte: nach Peking zu reisen – eine Stadt, die er bisher nur aus Büchern kannte. Der Zuschauer wird mitgenommen zu einer schweifenden Erkundung, gefiltert durch die Augen des Künstlers.
Chris Marker leads us on a colorful and kinetic sojourn through a Maoist Peking in the forward-marching throes of modernization. This idealized vision of a nation—seen here in its shining displays of dances, acrobatics and child’s play—is filtered through the ever-curious mind of a roving auteur.