Wunderschönes, faszinierendes, unglaubliches Kino.
1971. Der Vietnamkrieg spaltet eine Nation. Tausende von jungen Amerikanern liegen tot auf fremden Grund – und die Gespenster der Schlacht schweben über den Männern einer Kompanie, die sich auf den nächsten Kampf vorbereitet. Doch der Mut eines Mannes rüttelt die ganze Truppe auf.
Joel Schumachers Tigerland porträtiert die moralisch fragwürdige Natur des Krieges auf intime Art und Weise. Der Film wurde in nur 28 Tagen gedreht und ist von den realen Erlebnissen des Co-Autors Ross Klavan in Vietnam inspiriert – ein authentisches Ensemble-Stück mit Collin Farrell.