Eine Hommage an den italienischen Sänger Lucio Dalla, dessen Lieder die Außenseiter und Ausgegrenzten Italiens in einer Zeit des sozialen und kulturellen Wandels repräsentierten. Zu den Klängen von Dallas Liedern entsteht so das Porträt eines Landes und eines herausragenden, einzigartigen Künstlers.

Nach Martin Eden kehrt Pietro Marcello mit diesem Porträt des Sängers Lucio Dalla zum Dokumentarfilm zurück. Der Film ist eine Liebeserklärung an die Bologneser Ikone und wirft einen Blick auf den Klassenkampf in einem sich wandelnden Italien, wo Politik und Poesie oft Hand in Hand gehen.