Wunderschönes, faszinierendes, unglaubliches Kino.

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Killing Strangers
5.2
/10
149 Bewertungen

KILLING STRANGERS

Matar extraños

Regie von Jacob Secher Schulsinger, Nicolás Pereda
Mexiko, Dänemark, 2013
Drama, Avantgarde

Darum geht's

In einem museumsähnlichen Wohnzimmer finden Vorsprechen statt. Verschiedene Männer improvisieren oder sagen vorgefertigte Zeilen auf, proben Gesten und Sprüche, zielen mit Schusswaffen und brechen zusammen, als ob sie tödlich verwundet wären. Das Thema der Revolution spielt wiederholt eine Rolle…

Darum geht's

In einem museumsähnlichen Wohnzimmer finden Vorsprechen statt. Verschiedene Männer improvisieren oder sagen vorgefertigte Zeilen auf, proben Gesten und Sprüche, zielen mit Schusswaffen und brechen zusammen, als ob sie tödlich verwundet wären. Das Thema der Revolution spielt wiederholt eine Rolle…

Darum sehenswert

A reflexive experiment in form that nimbly bounds between historical reconstruction—namely of the Mexican Revolution—and the auditions for said reconstruction. Taking a Stanislavski quote as its conceptual starting point, Killing Strangers makes some playful leaps—from The Beatles to Home Alone.