Der Film gibt einen Einblick in das Leben des Paares nach ihrer Ankunft im New York der 1970er Jahre und beleuchtet ihre musikalische, persönliche, künstlerische, soziale und politische Welt. Im Fokus stehen die One-to-One-Konzerte – Lennons einzige Live-Auftritte in voller Länge nach den Beatles.

Jenseits von Mythen und Kontroversen zeigt der Oscar®-prämierte Filmemacher Kevin Macdonald John Lennon und Yoko Ono, wer sie waren: zwei einmalige Stimmen – vereint in ihrem Engagement für sozialen Wandel. Mit aufrüttelnder Kunst und Widerspruch forderten sie ein zerrissenes Amerika heraus.