Hedi ist die neue Nachbarin von Iva, die ihre Tochter Sophia allein großzieht. Die beiden Frauen beginnen eine Liebesbeziehung und Iva ist hoffnungslos verliebt. Plötzlich taucht der Vater von Iva auf, zu dem sich Hedi stark hingezogen fühlt. Für Hedi gibt es nur eine Welt – ihre eigene.

Eine deutsch-mongolische bisexuelle Frau entwickelt eine Bindung zu ihrer Nachbarin und ihrer Familie. Ein preisgekröntes, überaus persönliches Spielfilmdebüt der Schauspielerin und Regisseurin Uisenma Borchu, das auf packende Weise Identität, Sexualität und Entfremdung thematisiert.