Die Kunstkuratorin Asta Andersen ist eine echte Macherin und bereitet eine neue Ausstellung über das Kino in Berlin vor. Um sie zu realisieren, braucht sie jedoch Geld. Also besucht sie Kulturämter und -institutionen und nutzt auch ihre eigenen Kontakte, um sich die benötigten Mittel zu sichern.

Max Linz’ Satire auf die Berliner Kunstszene ist ein witziges und bissiges Debüt, das genau ins Schwarze trifft. Mit beneidenswerten Designer-Outfits und modernistischen Möbeln seziert dieses Porträt, wie ein mit kulturellen Referenzen vollgestopftes Vokabular einen hohlen Kern verbergen kann.