Wunderschönes, faszinierendes, unglaubliches Kino.
Der Münchner Zuhälter Franz genießt seine Unabhängigkeit und weigert sich, der hiesigen Mafia beizutreten, obwohl diese mit Geldströmen und Stabilität lockt. Als Franz sich mit dem mysteriösen Gauner Bruno anfreundet, begeben sich die beiden mit Franz’ Freundin Joanna auf eine Verbrechensserie.
Der Münchner Zuhälter Franz genießt seine Unabhängigkeit und weigert sich, der hiesigen Mafia beizutreten, obwohl diese mit Geldströmen und Stabilität lockt. Als Franz sich mit dem mysteriösen Gauner Bruno anfreundet, begeben sich die beiden mit Franz’ Freundin Joanna auf eine Verbrechensserie.
Wer das satte Technicolor aus den späteren Filmen Fassbinders gewohnt ist, mag von diesem Spielfilmdebüt schockiert sein. Monochromer Minimalismus und kühl-distanzierte Subversionen von Gangsterfilm-Tropen werden mit einer Extraportion Nihilismus serviert – denn, nun ja, es ist Fassbinder.