Der letzte Film der bahnbrechenden Auteurin Chantal Akerman ist ein Porträt ihrer Beziehung zu ihrer Mutter Natalia, einer Holocaust-Überlebenden und vertrauten Präsenz in vielen Filmen ihrer Tochter.
In diesem letzten Film kehrt die große Regisseurin nach Hause zurück, um ihre alternde Mutter zu besuchen. In Anlehnung an das eindringliche Porträt weiblicher Häuslichkeit in Jeanne Dielman, ist dieses Meisterwerk eine tiefgründige Reflexion über Familiengeschichte und Mutter-Tochter-Beziehungen.