Wunderschönes, faszinierendes, unglaubliches Kino.
Der Begründer der lettristischen Bewegung Isidore Isou holt in diesem Experimentalfilm zum wortgewandten Rundumschlag gegen das konventionelle Kino aus und bietet uns eine revolutionäre Form des Filmemachens an: Durch die Bearbeitung der Filmrolle selbst und der Desynchronisation von Bild und Ton.
Der Begründer der lettristischen Bewegung Isidore Isou holt in diesem Experimentalfilm zum wortgewandten Rundumschlag gegen das konventionelle Kino aus und bietet uns eine revolutionäre Form des Filmemachens an: Durch die Bearbeitung der Filmrolle selbst und der Desynchronisation von Bild und Ton.
Das Traktat von Geifer und Ewigkeit ist ein kongeniales Manifest des Avantgarde Poeten Isidore Isou und als Angriff auf etablierte Formen des Sinns und der Sinnlichkeit gemeint. In einem furiosen Voice-Over macht er sich auf die Suche nach einer neuen revolutionären Filmsprache.