Nach seiner Zusammenarbeit mit Virgil Abloh befasst sich Djiby Kebe in seinem scharfsinnigen Kurzfilmdebüt mit der transaktionalen Realität der Kunstwelt. L’avance vermittelt ein Gefühl von Unbehagen, bringt aber auch Farbe in die existenziellen Dilemmata eines Malers der afrikanischen Diaspora.