In seiner Pariser Wohnung lebt der ältere Edgar Degas so gut er kann, malt, geht spazieren und kocht. Er erzählt von seiner Leidenschaft für das Zeichnen, seiner Angst, zu erblinden, und erinnert sich an die Zeit, als er seine Tage im Tanzsaal der Pariser Oper verbrachte.
Durch ein Kaleidoskop von Perspektiven entwirft Arnaud des Pallières in diesem poetischen Kurzfilm ein komplexes Porträt von Edgar Degas. Degas et moi stellt einen Dialog zwischen den Künsten her und rückt gleichzeitig das problematische Vermächtnis des Künstlers in den Vordergrund.