Piotr Szulkin lässt sich von Pasolinis La Ricotta inspirieren und schließt seine „Apokalyptische Tetralogie" mit einer anarchischen Interpretation der Passion Jesu ab. Ga-Ga ist wohl der lustigste der vier Filme und eine Sci-Fi-Allegorie, die das europäische Kolonialprojekt aufs Korn nimmt.