Wunderschönes, faszinierendes, unglaubliches Kino.
Ein Zen-Priester, ein Holzfäller und ein Knecht suchen vor einem Wolkenbruch in einer Tempelruine Schutz. Ihr Gespräch kreist um ein grausiges Verbrechen, bei dem ein berüchtigter Bandit ein Ehepaar überfiel. Alle drei geben aus ihrer jeweiligen Perspektive die Geschehnisse wieder.
Winner of the 1951 Golden Lion at Venice, Rashômon was the film that introduced Akira Kurosawa—and Japanese cinema itself—to international audiences. With its unreliable narrators offering different perspectives on the same event, this feudal allegory’s approach to storytelling was revolutionary.