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Erinnerungen an eine Reise nach Litauen
8.6
/10
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Darum geht's

Der in New York lebende Experimentalfilmer Jonas Mekas unternahm 1971 eine Reise in seine litauische Heimat. Das dort entstandene filmische Tagebuch beschränkt sich auf Privates, zeigt Verwandte und Freunde, erinnert an den Widerstand gegen Hitler und die Flucht vor den Nationalsozialisten.

Darum sehenswert

Jonas Mekas’ zweiter Tagebuchfilm hält auf liebevolle Weise eine Rückkehr in seine Heimat Litauen nach 27 Jahren Abwesenheit fest. Der migrantische Avantgarde-Pionier verhandelt das Trauma des Vertriebenseins, indem er bittersüße Erinnerungen mit Momenten der Schönheit und des Verlusts verwebt.