Wunderschönes, faszinierendes, unglaubliches Kino.
Eine Frau schildert die Briefe und philosophischen Reflexionen eines unsichtbaren Weltreisenden, begleitet von Bildern aus Guinea-Bissau, Kap Verde, Island, Paris, San Francisco und vor allem Tokio – einer Stadt, deren Menschen, Straßen, Einkaufszentren und Tempel den Reisenden inspirieren.
Wie könnte man diesen Film beschreiben? Sans Soleil ist ein Strom von Gedanken, Bildern, Tönen. Dabei folgen wir einem unbekannten Helden um die Welt und durch dessen Gedanken. Sicher ist: Mit diesem Meisterwerk brach der Dokumentarfilm als Genre in eine neue Welt auf.