Wunderschönes, faszinierendes, unglaubliches Kino.
Melisa Liebenthal und ihre Freunde blicken zurück auf ihre Kindheit und darauf, wie sie zu Frauen geworden sind. Wie fühlten sie sich damals? Wie lief die Pubertät für sie? Und warum wird von Frauen erwartet attraktiv zu sein? Dabei reflektiert Liebenthal auch über ihre Beziehung zur Kamera.
Die Regisseurin Melisa Liebenthal stellt sich selbst in den Mittelpunkt dieses Essayfilms. Indem sie Freunde aus ihrer Kindheit über ihre gemeinsamen Erfahrungen mit dem Erwachsenwerden befragt, beleuchtet sie die Konstruktion von Weiblichkeit und ihre Beziehung zu Bildern.