A withering indictment of American social values, written and directed by a man who has never set foot in America, Lars von Trier’s Dogville is an ambitious provocation. With an all-star cast led by Nicole Kidman, this epic Brechtian drama is a raw examination of small-town hypocrisy and prejudice.
Lars von Triers The House That Jack Built ist ein virtuoser Akt des Trotzes und ein brillantes, brutales Porträt eines Serienmörders. Mit einem fesselnden Matt Dillon in der Hauptrolle besticht dieser dantische Sturz in die Tiefen des Wahnsinns mit einer provokanten Mischung aus Humor und Horror.
Dieses feinfühlige Porträt einer widerspenstigen Frau verbindet Tradition und Moderne – voller zarter Erotik, köstlichem Humor und aprikosenfarbener Wärme. Getragen von einer hinreißenden Hauptdarstellerin entfaltet sich so die Geschichte vom Erwachen einer Genießerin.
A difficult yet rewarding film from the equally complex Danish provocateur Lars von Trier! This fiercely polemical, little-seen sequel to Dogville tackles a topic as sensitive as slavery, all the while maintaining its predecessor’s Brechtian premise, anti-American bent, and yes, its brilliance.
Mitte der 2000er Jahre war Lars von Trier noch vergleichsweise milde genug, um eine Satire auf den Neoliberalismus zu drehen, die in der Tat erstaunlich niedlich daherkommt. Diese skurrile Version einer Büro-Sitcom treibt das Delegieren auf die Spitze und kommt dabei ganz ohne Lachspur aus.
