In der Zukunft unterziehen sich sieben Freiwillige an der Kanadischen Akademie für Erotische Forschung einer Gehirnoperation, die ihnen die Sprache nimmt, aber sie telepathisch kommunizieren lässt. Unter den Augen einer unsichtbaren Gruppe von Studenten werden den Probanden Aphrodisiaka verabreicht.

David Cronenbergs Debüt parodiert den erotischen Stil des Aufklärungsfilms und stellt eine direkte Verbindung zu seinen späteren Meisterwerken dar, in denen körperliche Experimente das Versprechen persönlicher Freiheit bergen. So schreibt Stereo den Freud’schen Fachjargon auf humorvolle Weise um.