Wunderschönes, faszinierendes, unglaubliches Kino.
Es ist 1993 und die sechsjährige Frida verlässt Barcelona, um aufs Land zu ziehen. Nach dem Tod ihrer Eltern wird sie von ihrem Onkel Esteve und ihrer Tante Marga in deren Bauernhaus aufgenommen. Doch trotz des schönen Sommers und des herzlichen Empfangs fällt es Frida schwer, sich einzuleben.
Vor ihrem preisgekrönten Film Alcarràs begeisterte Carla Simón das Publikum mit diesem ergreifenden, autobiografischen Blick auf die Welt durch die Augen eines Kindes. So entfaltet der Film die ganze Frische des wahren Lebens, in all seinem Chaos, seinem Schmerz und seiner leuchtenden Schönheit.