Für die einen ist sie ein begehrtes Geschenk, für die anderen eine schmerzliche Erinnerung. In Marco Bellocchios generationenübergreifendem Porträt steckt die rote Rose voller Bedeutung. Jugendlicher Idealismus und der Überdruss der Lebensmitte prallen in diesem faszinierenden Kurzfilm aufeinander.
Marco Bellocchios düster-komisches Regie-Comeback ist eine bissige Erkundung monströser Männlichkeit. Dabei zieht er Parallelen zwischen familiären Dysfunktionen und gesellschaftlichen Missständen und wagt es, die moralische Verrottung des italienischen Rechtssystems aufzudecken.
Across 6 decades Italian maestro Marco Bellocchio has made some of the great masterworks of his homeland’s cinema—this sublime 2016 entry finds him in a tender register, examining the eternal bonds between mother and son. A perceptive look at the ties that bind and the long shadow cast by childhood.
Der mit dem FIPRESCI-Preis prämierte Film von Marco Bellocchio ist eine Gesellschaftskritik voller imposanter Bilder. Schauplatz ist ein Klostergefängnis, anhand dessen einerseits eine Liebeserklärung an die Vergangenheit Italiens und andererseits eine Kritik an dessen Stillstand entwickelt wird.
In Marco Bellocchios brisantem Kurzfilm steht einmal mehr eine Mutter-Sohn-Beziehung im Zentrum. Diesmal kommt es bei einer Aufführung von Leoncavallos I Pagliacci zu explosiven Konfrontationen. Ein Wirbelsturm roher Emotionen braut sich über dem ewigen Konflikt zwischen Geld und Kunst zusammen.
