“Die geht nur dann verloren, wenn die Projekte leidenschaftslos sind. Das hat nichts mit der Größe des Projekts zu tun, sondern mit dem Material, das man erzählen will. Das klingt jetzt vielleicht blöd, aber wenn Drehbücher gut sind, macht die Arbeit mehr Spaß. Es gibt Sachen, die sind wirklich jämmerlich, die man beim Lesen schon fast nicht erträgt. Und das ist für einen Schauspieler schrecklich. Man ist ja schließlich in diesem Beruf, weil man etwas mitteilen will. Manchmal hat das beinahe schon etwas Missionarisches an sich.”