Foto von Peter Tscherkassky

Peter Tscherkassky

Peter Tscherkassky

“I refer to my work as being cinematographic poetry and that’s why I love that layering, those superimpositions, right from the beginning of my filmic work.”

Im Programm

Alle anzeigen (9)
    Outer Space

    OUTER SPACE

    PETER TSCHERKASSKY Österreich, 1999

    Der österreichische Autorenfilmer verarbeitet meisterhaft Sequenzen aus Sidney J. Furies 80er-Jahre-Horrorfilm The Entity, und erschafft daraus eine taktile und immersive Auseinandersetzung mit dem filmischen Raum, die sich in einem Strudel aus audiovisuellen Fragmenten und Scherben darbietet.

    Dream Work

    DREAM WORK

    PETER TSCHERKASSKY Österreich, 2001

    Als einer der wichtigsten Vertreter des zeitgenössischen Found-Footage-Films widmet sich Tscherkassky dem sensorischen Potenzial von Zelluloid und setzt sich dafür ein, seine Künstlichkeit zu enthüllen. Durch die Überarbeitung von Filmen, Bild für Bild, erschafft er so surreale Fieberträume.

    Train Again

    TRAIN AGAIN

    PETER TSCHERKASSKY Österreich, 2021

    Der neueste Film des österreichischen Avantgarde-Meisters ist eine frenetische Hommage an das frühe Kino und seine Liebe für Züge, untermalt mit dem unerbittlichen Rumpeln von Eisenbahnschienen. Mach dich bereit für eine phantasmagorische Reise in das flackernde Triebwerk bewegter Bilder!

    Instructions for a Light and Sound Machine

    INSTRUCTIONS FOR A LIGHT AND SOUND MACHINE

    PETER TSCHERKASSKY Österreich, 2005

    Der österreichische Avantgardist verwandelt Sergio Leones Zwei Glorreiche Halunken in ein schwarz-weißes Zelluloid-Spektakel: Es ist sein “Versuch, einen römischen Western in eine griechische Tragödie zu verwandeln”. Ein lebendiger, reaktionsschneller und hochexplosiver CinemaScope-Kurzfilm.

    Manufraktur

    MANUFRAKTUR

    PETER TSCHERKASSKY Österreich, 1985

    Peter Tscherkasskys Manufraktur ist eine spielerische Hinterfragung der Materialität von Zelluloid. Neben den zeitlichen, klanglichen und materiellen Manipulationen des Films sticht insbesondere die Faszination des Avantgarde-Filmemachers für Architektur hervor.

Produktion

Kamera

Drehbuch

Schnitt

Besetzung

Ton

Sich selbst