In dieser urkomischen Satire werden gesellschaftliche Verträge gebrochen und eingefahrene Unterhaltungsformen auf den Kopf gestellt. Mit einer brillanten Besetzung dekonstruiert Quentin Dupieux in seiner neuesten Meta-Provokation humorvoll Schauspieleregos und Zuschauererwartungen.
Quentin Dupieux’ bissige Komödie über die narzisstische Natur des Filmemachens ist geradezu besessen von Dingen – von Wildlederjacken bis zu Spiegeln und Kameras. Die gute Chemie zwischen Jean Dujardin und Adèle Haenel verleiht dieser gewitzten wie fantastischen Fabel Charme und Schärfe.
Quentin Dupieux’ absurde Katz-und-Maus-Jagd durchbricht nicht nur die vierte Wand, sondern stellt gleich das ganze Genre auf den Kopf! Dieses Juwel im Stile Buñuels steckt voller surrealer, metatextueller Tricks und ist ein atemloser Ritt, der sich am manischen Chaos erfreut.
Descending into a bizarro world of electric genitals and elastic time, French jokester Quentin Dupieux devises newfangled, side-splitting methods for well-off egotists to keep up appearances. Suspend disbelief: this wild-eyed pursuit of eternal youth and virility is absurdly funny—and incisive too.
Say it looong. Say it loud! Quentin Dupieux is going for mammoth laughs in this time-warped, gaga homage to a giant of surrealism. Flummoxing Anaïs Demoustier’s straightwoman, a carousel of actors take turns being Dalí—each one with a different, eccentric version of his moustache-twirling panache.
